Interview mit Lorenzo Tempesti, UI/UX Designer bei Smartpricing

Ich habe im Mai 2021 angefangen, bei Smartpricing zu arbeiten, angeregt durch die Empfehlung und das positive Feedback von Federico Minini (CXO), den ich bereits kannte.

Ich beschäftige mich mit dem Benutzererlebnis und daher sowohl mit UI als auch UX.

Ich liebe meine Arbeit und gehe immer in die Tiefe, egal was ich tue.

Ich weiß, dass es verschenkte Zeit sein kann, aber ich nehme oft in Kauf, 2-3 Stunden pro Nacht zu schlafen, um meine Aufgaben im Detail zu erledigen und die Ergebnisse sofort zu sehen!

Natürlich sind Kenntnisse in den Bereichen UX, UI und gängiger Software eine Voraussetzung.

Ich denke auch, dass es sehr wichtig ist, kritische Probleme "vorwegzunehmen", also schon im Voraus zu verstehen, was schief gehen kann und wie es verbessert werden könnte.

Kurz gesagt, du musst Probleme nicht nur lösen, sondern auch vorhersehen.

Denn in einem so dynamischen und schnelllebigen Umfeld wie Smartpricing können sich die Dinge schnell ändern und man braucht ein hohes Maß an Flexibilität.

Bei Smartpricing habe ich die Möglichkeit, zu sehen, was andere Teams tun und wie sie arbeiten.

Das hilft mir, meine Kollegen besser zu verstehen und den Teamgeist im Unternehmen zu spüren.

Ich glaube auch, dass Kommunikation und Berührungspunkte mit anderen Abteilungen der beste Weg ist, sich selbst weiterzuentwickeln und, warum nicht, auch zum gegenseitigen Wachstum beizutragen.

Auf diese Weise lassen sich ständig neue Dinge lernen und erfahren.

Kurzum, es wird nie langweilig!

In der Regel antworte ich, dass es für mich ein idealer Ort ist, der mich motiviert und an dem mir Verantwortung übertragen wird. Hier kann man selbständig arbeiten, steht aber gleichzeitig in engem Kontakt mit allen Beteiligten. Auch wenn Schnelligkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit wichtige Werte sind, werden die individuellen Fähigkeiten und Arbeitsweisen immer respektiert. Dadurch ist man motiviert, sein Bestes zu geben, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, Ideen und Meinungen auszutauschen. Es ist wirklich schön, in einem Unternehmen wie diesem zu arbeiten.

Zunächst einmal die Dynamik des Unternehmens: Manchmal läuft man Gefahr, von einem Projekt zum nächsten zu sprinten, aber das Tolle ist, dass man mit eigenen Augen die Auswirkungen seiner Bemühungen sieht.

Und dann die ständige Leichtigkeit, mit der hier selbst den schwierigsten und anstrengendesten Tagen begegnet wird.

Ich war es schon immer gewohnt, in flexiblen Kontexten zu arbeiten, aber bei Smartpricing erlebe ich das nochmal ganz anders.

Die Fähigkeit, dafür zu sorgen, dass jeder Mitarbeiter stets motiviert ist, mehr zu leisten. In meinem Beruf kann es oft langweilig werden: Entweder wegen der Art der Projekte oder wegen der Tätigkeit selbst habe ich erlebt, dass viele meiner Kollegen spätestens alle drei Jahre das Unternehmen wechseln.

Hier wird alles, was du tust, geschätzt, und wenn du Fehler machst, hast du die Möglichkeit, daraus zu lernen, anstatt dir Vorwürfe vom Chef anhören zu müssen. Nicht zu unterschätzen ist auch die Möglichkeit, dort zu arbeiten, wo es dir gefällt: Möchtest du in Kontakt mit deinen Kolleginnen und Kollegen arbeiten? Die Tür des Büros ist immer offen.

Du ziehst es vor, in den eigenen vier Wänden zu bleiben? Kein Problem: Wir haben schließlich das Jahr 2023!

Ich kannte Federico Minini schon seit einiger Zeit und vom ersten Moment an, als wir über das Projekt sprachen, fand ich es interessant.

Der Einsatz von Technologien wie dem maschinellen Lernen hat mich schon immer fasziniert. Auch wenn mein Beruf nicht direkt damit zu tun hat, ist die Möglichkeit, eine solche Veränderung live mitzuerleben, etwas Unglaubliches.

Ich hatte außerdem noch nie im Tourismus gearbeitet und dachte mir, warum nicht!

Wenn du an ein Projekt, eine Idee oder einfach an das, was du tust, glaubst, wirst du hier geschätzt.

Natürlich sind Daten wichtig und es müssen Prioritäten gesetzt werden, aber deine Sichtweise wird immer gehört.

Außerdem hast du die Möglichkeit, deine Arbeit nach eigenem Ermessen zu gestalten, solange du Ergebnisse nach Hause bringen kannst.

Und dann gibt es noch wunderschöne Berge, die nur einen Katzensprung vom Büro entfernt sind. Zum Klettern bist du hier genau richtig.

Auch weil mit dem Klettern im Trentino wie mit der Happy Hour in Mailand ist: Man hört nie wieder auf!